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  • 24.7.21 eine junge gutaussehende Frau bewegte ihn. Sie interesierte sich für den Gummiadler (kein Hähnchen), den zuvor ein Kind verschmäht hatte, wil unten das Gußloch scheinbar offen war. Sie hatte ein ca. 5-jähriges Kind im Kinderwagen. Sie fragte, was er kosten solle, er meinte 6,- €. Sie überlegte, er meinte mit 5,- € könne er auch leben. Sie murmelte wass von alleinerziehend; KInd wieder im Krankenhaus, seltene Immunerkrankung, Geld zusammenhalten. er sagte 4,- €. Sie gab ihm einen 5,-€-Schein, er gab ihr 4,- € zurück. Sie schaute ihn irritiert an, bedankte sich unter Tränen und fing an zu erzählen, daß sie nirgens Hilfe bekäme, alleine wäre, keine Großeltern da wären, der Partner hatte sie nach 10 Monaten verlassen. Sie war keine Schönheit, davon liefen einige andere herum. Aber ausdruckslose hübsche, nichtssagende Menschen. Sie hatte was. Sie war alleine und schwach, und dennoch stark im Kampf um ihr Kind. Wenn er nur gewußt hätte, wie er ihr helfen konnte. Als er morgens im Bett aufwachte, ging gerade die Sonne auf. Er wollte für D. ein Foto machen, die Kamera mußte aber wohl im Auto liegen. Pech gehabt. Das interessante aber war, daß er zwar mit D. im Kopf den Tag begann. Aber wieder mußte er darüber nachdenken, daß sie meinte, sie hätte ihn auch vermißt, aber es dann dem Zufall oder ihm überläßt, ihn zu sehen. Er gelang immer mehr zu der Überzeugung, daß sie es nur aus Höflichkeit oder vielleicht Sympathie gesagt hatte, nicht, weil es stimmte. Das verärgerte ihn gar. Sie hätte ihm ja auch sagen können, daß sie ihn vermißt hatte. Alles "Mag dich" "vermiß dich" oder sonstiges ging von ihm aus. Er dachte wieder an die junge Frau, und daß er ihre Telefonnumer hätte aufschreiben können, um sich über die Krankheit und Hilfe dafür zu informieren. Das wäre zunächst das wenigste. Er hoffte, sie kam wieder zurück. Dann überlegte er - sie war jung, attraktiv, das Kind hatte er sofort gern, es war ein lieber. Er würde ihr helfen. Sie hätte jemand und wäre mehr als dankbar. So beginnen Liebesgeschichten. Nicht, daß er sowas ernsthaft in Erwägung zog - aber es wäre für einen Mann eine leichte Variante, sich an eine Frau heranzumachen. Durch Hilfe. Und die "Liebe" der Frau wäre in Wirklichkeit Dankbarkeit. Aber war das Nachdenken darüber die Möglichkeit, leichter über D. hinwegzukommen ? Er dachte an D. Da ging nichst drüber. Sein Herz klopfte wieder etwas, wenn er an sie dachte und am liebsten würde er sie jetzt drücken. Er wollte keine Liebschaft mit irgendeiner Frau, und sei sie noch so toll. Er dachte nur an D., wie gern er mit ihr zusammen war, und er liebte sie, wenn auch wohl uzu 80 % platonisch. Über die restlichen 20 % würde sie entscheiden, wenn es jemals zu einer Entscheidung kommen würde. Sein Herz klopfte, wenn er daran dachte, sie wiederzusehen. Aber was würden sie die nächsten Tage zusammen machen können ? Risiko-Spielen ? Ja, aber da war seine Tochter dabei. Sie mußten, da jetzt ferien waren und seine Tochter auch länger aufbleiben konnte, unbedingt noch weitere Filme zusammen schauen. Da würde sich zeigen, ob sie auf der Couch einschlief oder runterging. Es würde sich zeigen, wie nah sie ihm käme, wenn er einschlief. Und das größte Problem bei der Sache war - er würde ihr gerne den Rücken streicheln, so wie neulich, daß sie besser fand als daß ihrer Mutter. Und es würde sich zeigen, ob sie es so genoß wie das Kopfkraulen des Mitschülers. Das einzige Problem - sie war 16. Konnte er eine Minderjährige anfassen ? er hatte es getan, ja, aber in Gegenwart ihrer Mutter. Und wenn es freundschaftlich war ? War es nur freundschaftlich ? Oder redete er sich das mit den 80 % platonisch nur ein, waren das höchstens 50 % ? Erquälte sich schon wieder und sein Herz schlug. Ach D. was machtest du mit ihm ?
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    Allgemein
  • Created
    Samstag, 24. Juli 2021
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