CSR - "Corporate Social Responsability" - ist in aller Munde. Höchstwichtig wird auf höchsten Ebenen CSR diskutiert. Viele Köche (Institutionen und Interessengruppen wie NGOs (Nichtregierungsorganisationen), Europäische Kommission, OECD, die Internationale Arbeitsorganisation ILO, die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, ...) diskutieren den zähen Brei an Verpflichtungen für die Wirtschaft und wissen genau, worauf es ankommt, worauf es nicht ankommen darf, und Geld spielt keine Rolle. Der Verbraucher darf sich dann durcharbeiten und danach richten. Nachdem sich die Unternehmen durchgearbeitet und danach gerichtet haben.

Auf vielen Unternehmensseiten findet man schon einen link "Gesellschaftliche Verantwortung".

Bei der Fairsuchmaschine (FSM) geht es nicht darum, BESTIMMTE Kriterien zu erfüllen; es geht darum, zu informieren! Wie wichtig die Kriterien sind, entscheiden die FAIRBRAUCHER SELBST ! (gemäß dem Subsidiaritätsprinzip!)

Die Fairsuchmaschine will die absolute Fairbraucher-Autonomie. Die Unternehmen brauchen nur eins zu leisten: Das Recht auf und den Wunsch nach Information seitens der Fairbraucher zu erfüllen. Alle anderen Interessengruppen haben dahinter zurückzutreten.

Der Erfinder und Initiator dieser Fairsuchmaschine ist der Meinung, dass der freiwillige Charakter von CSR erhalten bleiben muß und Unternehmen ihr unternehmerisches und gesellschaftliches Engagement weiterhin individuell gestalten. Es kann nicht sein, daß die Wirtschaft zunehmend politisiert wird und zum Kriegsschauplatz ideologischer Auseinandersetzungen wird. Bitte nicht noch mehr rigide Rahmenbedingungen, nicht noch mehr teurer Aufwand für Unternehmen. Ein Unternehmen produziert oder bietet Dienste, das WIE können wir Fairbraucher mithilfe der Fairsuchmaschine beeinflussen.

 
Die Fairsuchmaschine unterstützt Unternehmen dabei, diese Informationen zielgruppengerecht zur Verfügung zu stellen.